Mit der Familie auf Irrwegen

Fast verpasst

Irgendwie passiert es uns häufig, dass Dinge, die am nächsten liegen, nicht hinbekommen werden. So ist es auch mit dem jährlichen Labyrinth in der Rheinaue. Die liegt ja nun mal quasi in Rufweite für uns, aber dennoch ist der Sommer schon wieder fast rum, ehe wir es dorthin geschafft haben.

Den letzten sonnigen Ferientag haben wir aber doch zu einer Radtour am Rhein entlang genutzt und haben uns als Ziel das mobile Labyrinth gesetzt. Seit Pfingsten steht es nun dort schon mit seinen gelben Wänden und wartet darauf von uns erobert zu werden.

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Das Erfreuliche an diesem Labyrinth sind die familienfreundlichen Eintrittspreise: Für gerade einmal 10€ kommt auch eine komplette Großfamilie mit allen eigenen Kindern hinein. Dies ist ja leider eine Seltenheit. Dazu haben wir beim Eintritt alle einen Stempel auf die Hand bekommen, mit dem wir das Labyrinth den ganzen Tag besuchen konnten, wenn wir Lust gehabt hätten.

Die Wege im Labyrinth haben die Kids im Laufschritt absolviert und dabei einige Wege mehrfach beschritten.

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Ich habe versucht mich an den ausgetretenen Wegen zu orientieren, was allerdings auch nicht immer half, da das Labyrinth tatsächlich regelmäßig umgebaut wird, damit man auch mehrmals im Jahr seinen Spaß haben kann.

Das Ziel ist es die Plattform in der Mitte zu erreichen, von der man einen schönen Blick über die Blumenwiese der Rheinaue bekommt.

Von dort kann man dann auch sehr schön sehen, wie sich die anderen Besucher anstellen, wenn sie das Labyrinth absolvieren.

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 Nach dem Besuch der Rheinaue haben wir noch einen kleinen Abstecher zum nahegelegenen Park Friesdorf gemacht. Dort in dem idyllischen Park haben wir an unserem eigenen Cache eine kurze Wartung gemacht. Zum Glück haben die Gärtner das neue Versteck in Ruhe gelassen.

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