Nachdem ich den toten Briefkasten gefunden hatte und ich nun schon einmal auf der anderen Rhein seite war, bin ich dann auch noch schnell noch mal zur Chorruine Heisterbach gefahren, wo wir uns ja vor Wochen wegen eines Zählfehlers an der falschen Stelle zum Suchen befunden haben.
Heute mit den richtigen Koordinaten war es natürlich kein Problem. Innerhalb von 15 Minuten war ich wieder am Auto und hatte diese Lücke endlich gestopft.
Dieses Mal war der Cache in einem hohlen, umgefallenen Baumstamm versteckt, der keine 50 m von der letzten Suche entfernt lag.