Abendrunde

Irgendwie fehlte heute Abend noch eine Art Nachtisch. Also nahrungstechnischer Art. So sind Mrs.Hide und ich noch einmal los. In der Nähe von Neustadt gibt es eine Ecke wo ein Cacher eine „Hunderunde“ gelegt hat. Dabei handelt es sich wohl um eine Strecke, die er ab und zu mit seinem Hund geht. Jedenfalls sind in einer größeren Umgebung ca. 20 Caches gelegt. Nr.4, Nr.5 und Nr.6 lagen entsprechend verkehrsgünstig, so dass wir da kurz anhalten und ich kurz raus springen konnte, um die Dose zu suchen.

Die Dosen waren eher etwas lieblos dahin geworfen und mehr Statistikpunkte, als dass man etwas Interessantes gesehen hätte.

Dagegen war der letzte Cache dieses Abends dann doch etwas besser: Der kleine Bruder in der Nähe einer Tankstelle war ein etwas kleinerer Holzpfosten einer Holzpalisade. alle anderen Pfosten waren Groß und der kleine Bruder war eben der Abschluss, der von innen hohl war und entsprechend eine Dose enthielt und abnehmbar war.

Überraschung am Cache

Heute Nachmittag stand Karls Erdbeerhof in Warnstdorf auf dem Programm. Ein jährlicher Punkt auf der Aktivitätenliste, wenn hier oben Urlaub machen. Dort gibt es einen Bauernmarkt mit den üblichen Produkten sowie eine umfangreiche Kinderbespaßung von Spielplatz über Ponyreiten bis hin zu einem Maislabyrinth, das wir dieses Jahr besuchen und bezahlen konnten.

Auf der Rückfahrt hatte ich einen Cache in Niendorf auf der Liste. Es gibt hier eine kleine Serie mit dem Namen „Gehört hier nicht hin“, wo interessante Dosen als Versteck ausgewählt werden, die am Versteck nichts zu suchen haben. Überraschung am Cache weiterlesen

Eine andere Art von Postgeheimnis

Irgendwie stimmen unsere Einkaufslisten noch nicht. Jedenfalls ist heute spontan die Milch für morgen früh ausgegangen, so dass Mrs.Hide und ich heute Abend noch mal los sind, um Neue zu besorgen.

Nach dem Einkauf ging es dann auf einem kleinen Umweg zurück zum Ferienhaus. Dieser führte an einem Cache vorbei. Letterbox war hier gleich Programm. Es war eine etwas andere Art von Dose. Auf dem Pfosten eines Briefkastens befand sich ein Plastikdeckel. In diesem Deckel war keine Dose sondern nur einfach ein paar Zettel als Logbuch. Auch eine Variante für einen Cache…

Aller guten Dinge sind drei!

Heute konnte ich endlich einmal ein paar Altlasten beseitigen. Na gut der eine Cache war keine Altlast sondern ein Neuer, aber dennoch.
Am örtlichen Supermarkt gab es bis letztes Jahr eine Dose, die war so weit oben an einem Regendach eines Parkplatzes angebracht, dass man mindestens einen Einkaufswagen oder sein Auto beklettern musste, um an die Dose zu kommen.
Diese Dose gibt es nicht mehr, weil das Regendach wohl angestrichen wurde. Dafür wurde eine neue Dose versteckt, die für mich deutlich leichter zu erreichen war.
Schon am nachmittäglichen Einkauf konnte ich die Dose sehen, aber es war ein wenig voll, so dass ich das auf den Abend verschoben habe, wo ich noch mal einen Cache machen wollte, damit keine Lücke entsteht 🙂

Nach Ladenschluss war es kein Problem mit einem langen Arm den PETling aus dem Vordach zu holen und zu loggen.

Auf dem Rückweg, quasi umme Ecke am Wegesrand, lag eine Dose die ich in den letzten beiden Jahren schon immer vergeblich gesucht habe. Keine Ahnung, ob es an der Jahreszeit und der Vegetation lag. Die letzten Male hatten die Bäume in der Regel noch keine Blätter. Jedenfalls zeigte dieses Jahr auch das GPS-Gerät auf die richtige Seite des Weges, so dass ich die Dose endlich finden konnte. Mit einem feuchten Logbuch hatte ich zwar zu kämpfen, aber dafür war dieser Cache von der Liste.

Einen weiteren kurzen Stopp machte ich an einem Cache, wo man laut Beschreibung klettern musste. Nachdem ich den richtigen Baum entdeckt hatte, habe ich das Vorhaben relativ schnell wieder ad acta gelegt. Denn wenn ich versucht hätte diesen Baum zu erklimmen, dann hätte er nicht mehr lange gelebt. auch der Name „Achtung wichtige Durchsage“ ergab anschließend einen Sinn. Oben im Baum war nämlich ein Megaphon o.ä. als Cachedose befestigt worden.