Vor einiger Zeit hatte ich zwei Rätsel-Caches von James Doe gelöst, die nicht sonderlich weit auseinander in Röttgen liegen.
Der Eine, Kakuro liegt innerhalb von 100m vom Parkplatz entfernt, der Andere, Wer bin ich, liegt ein paar Minuten zu Fuß im Wald.
An dem schönen, sonnigen Frühlingsmorgen bin ich mit den Jungs und den Mädels los, während Mrs.Hide einmal die Ruhe genießen wollte.
Vor Ort war es dann etwas schwierig. Zum einen wollten einige andere ebenfalls das schöne Wetter nutzen (Radfahre, Jogger, Spaziergänger), zum anderen war unser Kinderwagen nicht sooo geländegängig wie er nötig gewesen wäre.
So habe ich es gewagt Brodo mit dem Kinderwagen am Wegesrand stehen zu lassen und bin mit BlackMonkey in den Wald, um die Dose zu suchen. Leider hatte ich das Spoilerbild nicht dabei und der Empfang im Wald war nicht so prickelnd. Daher musste ich die Suche mit BlackMonkey dann nach relativ kurzer Zeit (10 Minuten) wieder abbrechen, da schon erste Spaziergänger bei Brodo am Kinderweagen standen und sich wunderten, was er so alleine dort machte…. 🙂
Anschließend haben wir uns dann auf den Weg zu Wer bin ich gemacht. Der Weg war durch Waldwege klar vorgegeben und zum Glück dann doch abseits genug, dass sich die Spaziergängerscharen woanders hin verliefen.
Vor Ort war es dann übersichtlich genug, dass ich die jungs erst einmal alleine losgeschickt habe mit dem Gerät, um die Dose zu finden, während ich auf dem Weg mit den Mädels wartete. Leider hatten die Jungs nicht den richtigen Riecher, so dass ich dann mit in den Wald bin und dann hatten wir bald die Dose gefunden. Sie war auch endlich mla wieder größer, so dass die jungs etwas zum Tauschen fanden.
Auf dem Weg zurück wollten wir noch einen Cache finden, den man nicht findet Didn’t find it – Der Cache 1. Also mehr die Jungs, aber die Dose lag noch mehr im Wald und war noch unzugänglicher. Da habe ich dann mal beide Jungs beim Kinderwagen gelassen und habe mich in den Wald geschlagen. Leider war mir kein Erfolg beschieden. Der Name ist dort doch Programm.
Auch hier kam eine Wandergruppe an den Kindern vorbei. Aber alles gut gegangen 🙂